Alle Menschen wünschen sich ein wohliges Dusch-Vergnügen und dafür ist die Wahl von dem passenden Durchlauferhitzer Dusche sehr wichtig. Jeder sollte wissen, worauf es bei dem Kauf ankommt, damit am Ende im Badezimmer alles stimmt. Bei einem Fehlkauf kann die Enttäuschung schließlich groß sein, wodurch jeder das passende Modell wählen sollte.
Was ist für den Durchlauferhitzer Dusche zu beachten?
Viele moderne Kompaktdurchlauferhitzer haben die umschaltbare Leistung von 11 oder 13,5 KW. Der Energieverbrauch kann dabei dann an einen tatsächlichen Bedarf angepasst werden. Die Kompaktdurchlauferhitzer wurden dafür hergestellt, dass die Lücke geschlossen wird. Es gibt schließlich noch Kleindurchlauferhitzer mit 3,5 bis 3,5 KW und es gibt die leistungsfähigen Geräte mit 18 KW oder mehr. Die Kleindurchlauferhitzer eignen sich dafür, dass bei dem Handwaschbecken warmes Wasser vorhanden ist. Die leistungsfähigen Geräte allerdings können mehrere Zapfstellen mit dem heißen Wasser zur gleichen Zeit versorgen. Der Kompaktdurchlauferhitzer ist genau dazwischen und oft wird die Frage gestellt, ob dies der richtige Durchlauferhitzer Dusche ist. Zu beachten sind immer die Ausgangstemperatur von dem Wasser, die gleichzeitige Versorgung der Zapfstellen und die Durchflussgeschwindigkeit. Viele moderne Geräte sind elektronisch geregelt und im Vergleich zu den hydraulischen Geräten wird das Wasser dabei dann nur soweit erhitzt, wie die Regler durch die Benutzer eingestellt werden. Alle Geräte haben die physikalische Leistungsgrenze und umso höher die Leistung ist, umso später wird sie erreicht. Wann die Leistungsgrenze erreicht wird, ist abhängig von den erwähnten Faktoren.
Wichtige Informationen für den Durchlauferhitzer Dusche
Die Durchflussgeschwindigkeit von dem Wasser bestimmt, welche Menge Wasser bei einer Zeiteinheit erhitzt wird. Für eine größere Menge muss beispielsweise mehr Energie durch das Heizelement von dem Gerät. Die Heizdrähte glühen im Laufe der Zeit mit Maximalleistung und dann kann nicht mehr Wärme an das Wasser abgegeben werden. Wenn eine größere Menge an Wasser vorbeifließt, wird dieses nicht mehr ganz auf die eingestellte Temperatur erhitzt und es kam zur Überschreitung von der Leistungsgrenze. Durch die voll aufgedrehten Armaturen werden die Durchlauferhitzer Dusche immer mehr beansprucht und umso mehr wird der Durchlauferhitzer beansprucht, wenn einige Armaturen gleichzeitig laufen. Die Ausgangstemperatur von dem Wasser ist auch ein wichtiger Faktor. Es werden etwa 4,2 Kilojoule benötigt, damit ein Liter Wasser um ein Grad erwärmt wird. Es macht einen Unterschied, ob das Wasser mit 10 Grad auf 35 Grad erhitzt wird oder ob das Wasser bereits mit 25 Grad auf 35 Grad erhitzt wird. Ist das Wasser schon wärmer, wird weniger Energie verbraucht. Kommt erwärmtes Wasser durch die Wärmepumpe oder die Solaranlage in den Durchlauferhitzer Dusche, reicht ein eher kleineres Gerät aus. Die Kompaktdurchlauferhitzer sind meist ausreichend leistungsstark. Nur das heiße Wasser für Küchenspüle und Dusche kann die Geräte dann schnell überfordern.