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Mehr Sicherheit mit der Antirutschstreifen Treppe

Antirutschstreifen Treppe

Insbesondere in Häusern oder zweistöckigen Wohnungen, wo Treppen nach unten und oben führen ist, es wichtig, dass diese besser geschützt werden. Dazu kommen die Antirutschstreifen für die Treppe ins Spiel, um den bestmöglichen Halt auf den Holz- und Steintreppen ermöglichen können. Denn wer nicht aufpasst, kann ganz einfach herunterfallen oder herauffallenund beides kann schmerzhaft sowie gefährlich werden. Deswegen sind die Antirutschstreifen für die Treppe fast in jedem Haus zu sehen und optisch ansprechend sind sie auch noch. Wie viele Menschen haben gedacht, dass diese Streifen einfach nur der Optik dienlich sein sollen? Das kann man schon verstehen, aber eigentlich ist der nützliche Aspekt nicht zu vergessen.

Antirutschstreifen für die Treppe sollten nicht fehlen

Die Antirutschstreifen sind für die Treppe unabkömmlich und dürfen nicht fehlen. Sie sorgen für den bestmöglichen Schutz und achten darauf, dass man nicht wegrutscht. Auch dann, wenn die Treppe frisch gewischt und poliert wurde, ist eine gewisse Sicherheit da. Trotzdem sollten Betroffene natürlich trotzdem ein wenig vorsichtig sein, um nicht auf die berüchtigte Nase zu fallen. Die Antirutschstreifen für die Treppe kommen da aber eben zum positiven Einsatz und sorgen auf der anderen Seite auch für einen optischen Aspekt. Deswegen ist auch der Anblick attraktiv und macht die Treppe sicherlich zum kurzweiligen Eyecatcher.

Der Schutz mit den Antirutschstreifen für die Treppe ist sicher

Viele denken sich, was können die Antirutschstreifen auf der Treppe schon ausrichten? Dabei kann man im WWW und auf vielen Blogs auch erkennen, dass viele Besitzer eines Hauses oder einer doppelstöckigen Wohnung auf sie zählen. Sie sind der bestmögliche Schutz und sorgen derweil dafür, dass ein wegrutschen so gut wie unmöglich ist. Deswegen sollten sich auch nicht fehlen, um den körperlichen Schutz zu garantiert, weil eine Unversehrtheit sicherlich wichtig ist oder? Immerhin kommt man mit einem gebrochenen Bein noch schwieriger die Treppen hoch, und wenn dann die Antirutschstreifen fehlen, kann es brenzlich werden.

Antirutschstreifen auf der Treppe schon vorhanden? Falls nicht, wird es höchste Zeit, die Vorkehrungen richtig zu treffen.

Es muss immer berücksichtigt werden, dass hier der gewisse Eigenschutz im Fokus steht und nur so gewährleistet werden kann, nicht bitter auf die Knochen zu fallen. Rauf fallen ist die eine Seite und ist meist für dicke Knie, blaue Flecken oder Schürwunden verantwortlich, aber ein Herunterfallen kann wiederum zu Brüchen und schweren Verletzungen führen. Deswegen sind Antirutschstreifen für die Treppe so wichtig, um den bestmöglichen Eigenschutz gewährleisten zu können. Daran dürfte sicherlich jedem gelegen sein.

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Ein Säulenschutz

Bei Säulen dreht es sich um sensible Punkte in sämtlichen Hallen. Man kann sie ganz einfach übersehen. Kommt es zu einer Kollision mit der Säule, hat man lediglich im besten Fall eine Schramme im Lack des Fahrzeugs. Im allerschlimmsten Fall ist allerdings die Statik des ganzen Gebäudes gefährdet. Ein entsprechender Säulenschutz hat hier die Option, alle Gefahrenpunkte zu minimieren. Er hat sowohl einen aktiven wie auch einen passiven Effekt.

Merkmale des Säulenschutzes

Ein Säulenschutz aus Kunststoff ist außerordentlich strapazierfähig und besonders facettenreich einzusetzen. Er ist wasserfest, leicht zu säubern und für Instandhaltungs- sowie Anstricharbeiten abnehmbar. Außerdem ist er gegen chemische Stoffe resistent. Dieser Plastik-Säulenschutz kann einfach sowie rasch von einer Person angebracht werden. Er kostet nur einen Bruchteil der eventuellen Reparaturen vom Gabelstapler oder Pfeiler.

Welcher Säulenschutz für welchen Bereich

Vor allem beim Säulenschutz ist keinerlei One-for-all-Lösung gegeben. Dafür sind die Situationen, bei denen die Sicherheit einer Säule angezeigt wird, viel zu unterschiedlich. Um exakt zu wissen, welcher Säulenschutz für den Standort gebraucht wird, sind drei Fragen zu beantworten: Um welche Art von Säule handelt es sich? Wer ist zu schützen? Wovor muss man auf alle Fälle schützen? Eine Säule, die keine statische Funktion besitzt, benötigt nicht so viel Schutz im Unterschied zu dem tragenden Pfeiler. Wenn lediglich eine Markierung zu platzieren ist, damit über Fernwirkung vor einem Zusammenstoß eine Warnung an den jeweiligen Fahrer angezeigt wird, reicht im Normalfall eine einfache Ummantelung, die aus Hartgummi beziehungsweise Kunststoff besteht.

Geht es jedoch um eine Säule, die eine beachtenswerte statische Funktion hat und in deren Umfeld sich darüber hinaus schwere Fahrzeuge bewegen, ist eine andere Lösung zu wählen. Damit auch massive Zusammenstöße noch möglichst glimpflich ablaufen, ist ein umlaufendes, fest verankertes Stahlgeländer mit passenden Sicherheitsabstand zur Säule nötig. Dies behandelt ebenso die dritte Fragestellung: Was befindet sich in der Umgebung der Säule? Zusammenstöße mit laufenden Menschen sind für eine Säule häufig unbedeutend. Allerdings bei einem beladenen Palettenhubwagen ist es denkbar, dass dieser für eine Säule gefährlich werden kann. Bei Autos, Gabelstaplern und weiteren Fahrzeugen besteht schon ein erhebliches Risiko für die Säule, selbst wenn diese aus Stahlbeton hergestellt wurde.

Säulenschutz stellt ein Höchstmaß an Schutz dar

Ein Säulenschutz wird um eine Säule herum angebraucht. Jeder Säulenschutz ist in der Regel mit gemusteren Warnfarben versehen. Das bezweckt, dass der heikle Punkt in einer Halle bereits von Weitem gesehen werden kann. Ein Säulenschutz wirkt dabei aktiv sowie passiv: Die genügende Stabilität bezweckt, dass auch die Säule bei einem Zusammenstoß so wenig wie nur denkbar beeinträchtigt wird. Außerdem ist ein Säulenschutz allerdings ebenfalls so variabel, dass die Beschädigungen am Fahrzeug auch auf ein Minimum reduziert werden.